The Art of Reset

Ihre Ausgangslage. Mein Fachwissen.

Nicht jedes alte PMU verdient es, dauerhaft sichtbar zu bleiben. Ob unsaubere Form, ungünstiger Farbton oder zu tiefe Pigmentierung – in vielen Fällen lässt sich mit moderner Remover-Technik ein wirkungsvoller Neuanfang schaffen.

 

Mein Anspruch: Ehrlich. Sicher. Professionell.

Ich arbeite ausschließlich mit einem sicherheitsbewerteten PMU-Remover auf Milchsäurebasis – offiziell registriert im Cosmetic Products Notification Portal (CPNP) in Brüssel.
Von fragwürdigen Produkten, wie sie leider immer noch in einigen Studios verwendet werden, distanziere ich mich ausdrücklich. Ihre Sicherheit hat Vorrang.

Die betäubende Wirkung des verwendeten Lidocains macht die Anwendung deutlich angenehmer. Sollten Sie eine Unverträglichkeit haben, teilen Sie mir dies bitte frühzeitig mit.

 

Wenn der Laser die bessere Wahl ist

Ich ziehe niemandem unnötig das Geld aus der Tasche. Stark pigmentierte, alte und tief gestochene PMUs lassen sich mit dem Remover oft nur mit großem Aufwand und vielen Sitzungen entfernen. In solchen Fällen empfehle ich stattdessen zunächst eine Laserbehandlung.
Verbleibende Restfarben (z. B. Rot-, Gelb- oder Grüntöne), die der Laser nicht ausreichend erfassen kann, entferne ich anschließend schonend mit dem Remover – oder prüfe, ob sie überschattet werden können.

 

Der Ablauf

Die Behandlung erfolgt mit dem MAJ Perfect Remover – einem hochwertigen Verfahren, bei dem eine sanfte Milchsäurelösung mithilfe eines Pigmentiergeräts gezielt in die oberste Hautschicht eingebracht wird. Der natürliche Heilungsprozess transportiert die Pigmente nach außen – es bilden sich kleine Schorfstellen, die von selbst abfallen.

Für ein zufriedenstellendes Ergebnis sind in der Regel mehrere Sitzungen notwendig. Wie viele genau, hängt vom Einzelfall ab und wird individuell besprochen. Zwischen den Sitzungen sollten mindestens 6–8 Wochen liegen, um eine sichere Abheilung zu gewährleisten.

 

Aufklärung & Nachsorge

Vor der ersten Behandlung erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch inklusive Aufklärungs- und Einverständniserklärung. Natürlich erhalten Sie auch ein detailliertes Nachsorgeblatt mit allen Empfehlungen zur optimalen Heilung.

Auch hier gilt: Wenn Sie Fragen haben – melden Sie sich bitte jederzeit bei mir.

 

 

Nachsorge nach der Remover-Behandlung

Damit die Haut optimal heilen kann, ist Ihre Mitarbeit entscheidend. Bitte halten Sie sich in den ersten Tagen und Wochen an folgende Empfehlungen:

 

In den ersten Tagen:

  • Halten Sie den behandelten Bereich unbedingt trocken.
  • Vermeiden Sie Reibung (z. B. durch Kleidung, Brillenbügel oder Masken).
  • Kein Pflaster oder Verband auf die Stelle – sie muss atmen können.
  • Nur am Abend des Behandlungstags: Eventuell austretendes Wundwasser vorsichtig mit einem trockenen Wattepad abnehmen und mit einem Hautdesinfektionsmittel reinigen.
  • Bei Bedarf kann eine Narbencreme zur besseren Heilung verwendet werden.

 

Was Sie vermeiden sollten:

  • Sonnenlicht oder Solarium – auch keine Sonnenbäder!
  • Nicht kratzen! – Die sich bildende Kruste darf nicht entfernt werden.
  • Keine Sauna, kein Dampfbad, keine Schwimmbäder oder offene Gewässer.
  • Keine belastende körperliche Aktivität mit starkem Schwitzen.
  • Keine scharfen Reinigungsprodukte, Peelings oder Make-up auf dem Areal.

 

Mögliche Reaktionen:

  • Rötungen und Schwellungen sind normal und bilden sich in der Regel innerhalb weniger Tage zurück.
  • Jucken oder Brennen können als natürliche Reaktion auftreten – bitte nicht reizen!

 

Bei Anzeichen einer Infektion (z. B. starke Schmerzen, Eiter, Fieber) nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit mir oder einem Arzt auf.

 

Wenn Sie unsicher sind oder Fragen haben, melden Sie sich bitte jederzeit – ich bin für Sie da.

 

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